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Kopfschüttel

Langsam glaube ich, die Herren wollen mich wirklich veräppeln. Sie wissen es ganz genau, das sie nicht auf der Küche rumturnen sollen. Aber seht selber, was soll ich sagen  :scratch: Carry spült jetzt auch, er hat sich überlegt Aragon zu helfen und Aragon und Ellron erholen sich nach getaner Arbeit:

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Ich glaube, das ich bald wirklich wieder die Küchentüre einhängen werde….

Gleichzeitig wünschen die Melly-Cats allen Lesern, Freunden und Familie natürlich ein wunderschönes Osterfest . Das mit dem Wetter hat ja schon mal geklappt, jetzt muss es nur noch mit der Eiersuche klappen :yes: .

Und zum schmunzeln noch ein Video von Simon`s Cat :

[youtube AYdDRTRaWr8]

 

 

 

 

22-Jähriger steckt Katze in den Backofen

Es ist einfach nur noch unfassbar was sich so bei uns im Land alles abspielt.

quelle. T-online erschienen am 03.02.2009

“Eine Katze, die von einem 22-Jährigen in Kaufbeuren in einen heißen Backofen gesteckt wurde, hat mit schweren Verbrennungen überlebt. Wie die Polizei in Kempten mitteilte, war das Tier bereits im Januar von dem Mann in den Ofen gesetzt worden.

Eine Nachbarin der Katzenbesitzerin hatte die Beamten auf den Fall hingewiesen. Ihr war aufgefallen, dass der Kater einen verschreckten Eindruck machte und schwere Brandverletzungen an Pfoten und Hinterläufen hatte.

Die Ermittlungen ergaben, dass der 39-jährige  Mitbewohner der Katzenbesitzerin eine Pizza zubereiten wollte und den Backofen zum Vorheizen einschaltete. Daraufhin ging er aus der Wohnung und ließ seinen Besuch, einen 22-Jährigen, alleine zurück. Als der ältere Mann kurze Zeit später zurückkehrte, entdeckte er das Tier im Ofen. Nach Polizeiangaben wurde der 22-Jährige wegen Tierquälerei angezeigt.”

Da fehlen einem normal denkendem Menschen doch wirklich nur einfach die Worte…..

Update zu Ohne Worte-einfach unfassbar

Der kleine Kater mit Namen Gurki ist gestern in den frühen Abendstunden in tierärztlicher Obhut an Herzversagen gestorben.

Trotz aller guten Chancen und viel Lebensfreude die er in den letzten Tagen wohl gezeigt hat, hat das schwache Immunsystem
bei dem Katzenwelpen „Gurki“ durch seine Peinigungen zu einem unerwarteten Herzversagen geführt.

-Quelle Arche90 e.V.-

Für ein kleines Kämpferherz“Gurki“!
Nie wieder wird der Morgentau dein Fell durchnässen.
Nie wieder wirst du sehen wie die Sonne morgens auf geht.
Nie wieder wirst du die Blätter sehen die sich im Wind wiegen.
Der Mensch hat dir unglaubliches leid angetan und doch gab es die einen, die haben versucht dich zu retten und haben um dich und dein Leben gekämpft

Wie können Menschen nur so grausam sein? Arche90 e.V. hat die Belohnung zur Ergreifung dieser Person auf 700 € erhöht. Leider muss man davon ausgehen, dass sie diese Person nie finden werden.

Ohne Worte – einfach unfassbar

Tierquäler sperren 4 Wochen alten Katzenwelpen in Gurkenglas ein !!!

Einen beispiellosen und grausamen Fund, der die immer wiederkehrenden Taten von Tierquälern widerspiegelt mit denen sich die Tierschutzorganisation Arche90 e.V. beschäftigen muss,
machte eine Dortmunderin am Mittwoch, den 30.07.2008 gegen 16:00 Uhr.

Die Dortmunderin befand sich auf einem Spaziergang bei strahlend heißem Sommerwetter in Dortmund-Wickede, als sie durch tierische Laute aufmerksam wurde.

Da die Dortmunderin selber Katzenhalterin ist, kamen ihr die Töne als erfahrene Tierfreundin entfernt bekannt vor, allerdings nicht in dieser qualerfüllten Lautform.

Die beherzte Spaziergängerin versuchte den Ausgangspunkt des tierischen Rufens zu finden und war umso mehr irritiert,
als ihre Suche sie zu einer an einem Gebüsch platzierten Plastiktüte führte.

Der Inhalt dieser Tüte war schockierend und die Grausamkeiten nicht mit Worten zu erfassen.
In der Plastiktüte befand sich ein blutiges, verschraubtes Gurkenglas,
dessen Inhalt einen lebenden 4 Wochen alten Katzenwelpen beherbergte.

Die brutalen Tierquäler hatten dem jungen Katzenwelpen ein ca. 1 Cent-Stück großes Luftloch in den Deckel des Gurkenglases gestochen.
In der Panik um sein Leben und der Enge des Gurkenglases hatte der junge Kater wohl den Versuch unternommen, durch das Luftloch seine Pfote zu strecken um sich Platz zu verschaffen. Dabei hat er sich seine linke Vorderpfote/Bein fast komplett abgetrennt, denn sie hang beim Auffinden nur noch in Fetzen an dem Deckel des Gurkenglases aus dem Loch.

Das Tier wurde sofort zu einem nahe wohnenden Tierarzt gebracht, der das Leben des Tieres nur durch eine sofortige Operation in seinen Privaträumen mit Hilfe seiner Frau retten konnte und die Blutungen stillen konnte. Einen größeren Transport in eine entfernter liegende Tierarztpraxis hätte das Tier nicht überlebt.
Das linke Bein des 4 Wochen alten Katzenwelpen war leider nicht mehr zu retten und musste, um sein Leben zu erhalten am Schultergelenkansatz komplett amputiert werden.
Der Katzenwelpe befindet sich für die nächsten Tage weiterhin unter dauernder ärztlichen Aufsicht.

Im Schutze der Arche90 e.V. wird der Welpe nun jede Pflege bekommen, die es ihm ermöglicht wieder Fit zu werden und hoffentlich auch mit drei Beinen später im Leben zu stehen. Trotzdem wird nichts ausreichend sein, um die Qualen die dieser junge Kater schon in seiner
4. Woche nach seiner Geburt durch Menschenhand erleiden musste, wieder gut zu machen.

Obwohl die erfahrenen Tierschützer der Arche90 e.V. in ihren Einsätzen schon viele Folgeschäden von grausamen Tierquälereien sehen mussten und die Einsatzfahrer irgendwann so abgehärtet sind das sie wirklich übermenschliches Ertragen können,
überraschen und schockieren einen immer wieder neue Formen brutaler & sinnloser Tierquälereien jedes Mal aufs Neue.
Die Arche90 e.V. setzt eine Belohnung von 500€ aus für Hinweise die zur Ergreifung des Täters/der Täter führen !!!“

Quelle Arche90 e.V

Pressebericht WDR-Fernsehen-Aktuelle Stunde

Ich könnte k…. wenn ich sowas lese. Was sind das für Menschen auf dieser Welt?  Kinder, Menschen, Tiere werden auf unvorstellbare Weise gequält…Haben die vor gar nichts mehr Respekt?

Ich darf gar nicht darüber nachdenken, was ich mit solchen Menschen am liebsten machen würde… Wie krank und kaputt müssen diese Menschen sein.

Als Kind hat mein Vater mir die Worte beigebracht: Was Du nicht willst was man dir tut, das füg auch keinem anderen zu!

Anscheind hat diese Aussage heutzutage keine Bedeutung mehr.

Eine sehr traurige Katzenmama